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FAQ - Häufig gestellte Fragen

Oberflächenbehandlungsarten

Vaporisieren:

Durch eine Wärmebehandlung am fertigen Werkzeug, entsteht auf der Werkstoffoberfläche eine Eisenoxidschicht. Diese verbessert die Haftung des Kühl- und Schmierstoffes und vermeidet dadurch die Gefahr, daß der Schmierfilm abreißt und sich Kaltaufschweißungen bilden

Nitrieren:

Durch Anreicherung der Fräswerkzeugoberfläche mit Stickstoff, entsteht eine erhöhte Oberflächenhärte. Dadurch wird eine hohe Abriebfestigkeit und eine Verbesserung der Gleiteigenschaften erreicht.

Titannitrid-Beschichtung:

Bei ca. 500°C wird dem Gewindebohrer in der Vakuumkammer nach dem PVD-Verfahren Titannitrid aufgedampft. Durch die verringerte Oberflächenrauhigkeit und die extrem hohe Härte werden hervorragende Gleiteigenschaften und eine hohe Verschleiß- bzw. Abriebsfestigkeit erreicht. TIN-beschichtete Fräswerkzeuge können mit wesentlich höherer Schnittgeschwindigkeit eingesetzt werden.

 Allgemein

Standzeit:

Die Standzeit von z.B. Bohrern, Fräsern hägt oft oder zu meist von der Handhabung der Maschine ab. Bei Maschinen älteren Semesters bestimmt der Werker die Vorschübe und Kräfte. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, daß eine Sprüheinrichtung angebracht ist und diese durch Ihre Funktion das Werkzeug gut kühlt. Falls keine Kühlung in ausreichender Form vorhanden ist, kann es zum Ausbrechen der Werkzeugschneide kommen.

 

Einzahnfräser:

Einzahnfräser auch oft als Hochfrequenzfräser bezeichnet werden mit sehr hohen Spindelumdrehungen gefahren. Drehzahlen von 6000 bis 25000 sind in Abhängigkeit des zu zerspanenden Werkstücks nebst Werkstofft einstellbar. Bei einer U/min. von 20000, können  auf automatischen Maschinen bis zu 20m/min. Vorschub eingestellt sein.

Grundsätzlich gilt: Je kleiner der Fräserdurchmesser, desto höher kann die U/min. gewählt werden. JEDOCH muss dann der Vorschub reduziert werden.

 

 

Hartmetallbestückte-Kreissägeblätter

Zahnform-und Qualität:

Als Ideale Zahnform hat sich der s.g. Trapez-Flachzahn heraus kristalisiert. Durch den Trapezzahn als Vorschneider und den Flachzahn als Nachschneider erreichen Sie eine höhrer Schnittunterteilung und somit kleinere Späne - was bei einem langspänigem Werksz´toff wie Aluminium zum aufrollen und verklelmmen im Spanraum führen kann. Die Zähne werden größtenteils aus der Hartmetallqualität K10 bezogen.

Zähnezahl:

Die Zähneanzahl richtet sich nach der Materialstärke und dem Vorschub. Maschinenhersteller nennen anstelle der Zähnezahl auch oft die Zahnteilung. Die Errechnung der Zähnezahl wird wie folgt vorgenommen:  Ø x 3,14 = Umfang : Zahnteilung

Grundsätzlich gilt: Je dünner die Wandstärke der Profile, je größer die Zähnezahl oder anders ausgedrückt: Je größer die Materialstärke umso größer aus die Zahnteilung.

Schnittgeschwindigkeit:

Die Angaben über Schnittgeschwindigkeiten sind oft abhängig von der Härte des Werkstoffes und werden bei viele Maschinen bereits vorgegeben.

Grundsätzlich gilt: Je härter der Werkstoff, desto geringer die Schnittgeschwindigkeit und

je weicher der Werkstoff, desto höher die Schnittgeschwindigkeit.

negativer Spanwinkel:

Kreissägeblätter mit einem negativen Spanwinkel kommen auf Tischkreissägen und Gehrungssägen zum Einsatz, die überwiegend KEINE feste Werkstückspannung haben. Außerdem wird hier das Material durch Handvorschub transportiert. Der dafür notwendige negative Spanwinkel verhindert ein Einhaken ins Material und drückt dieses die Auflage der Maschine. Die Unfallgefahr wird dadurch wesentlich vermindert. Bei einem Kreissägeblatt mit positivem Spanwinkel wäre bei gleichem Einsatz mit ungleichmäßigem Vorschub die Unfallgefahr als "sehr hoch" einzuschätzen.

positiver Spanwinkel:

Kreissägeblätter mit einem positivem Spanwinkel werden überwiegend auf Maschinen mit FESTER Werkstückspannung eingesetzt. Hier wird bei Vollmaterial ein Spanwinkel von 10° und bei Profilmaterial ein Spanwinkel von 5° empfohlen. Erforderlich ist hier ein automatischer Vorschub, der eine gleichmäßige Spanabnahme gewährleistet und ein Verhaken im Material durch einen ungleichmäßigen Vorschub verhindert. Grundsätzlich empfehlen wir eine Sprüheinrichtung.

 Ausführung:

Grundvoraussetzung für ein gelungenes Sägeblatt ist es von Anfang an den richtigen Stammkörper/Stammscheibe einzusetzten - was als Trägermaterial eine wiederstandsfähige und robuste Basis darstellt. Dehnungsschlitze homogenisieren und unterstützen die Richt und Spannungswerte zusätzlich und tragen somit zur besseren Laufruhe bzw Laufverhalten bei. Laserornamente verfüllt oder leer, helfen den Körperschall zu reduzieren und werden auf Wunsch zusätzlich angebracht. Ebenso können Kupfernieten als Körperschall reduzierende Maßnahme angebracht werden. Die Aufnahmebohrung und evtl. Mitnahmelöcher werden im allg. abgestimmt auf marktübliche Maschinenausführungen.

Ausklinkfräse:

Mit der s.g. Ausklinkfräse, was im Eigentlichen Sinne ein Hartmetallbestücktes-Kreissägeblatt mit einer größeren Schnittbreite ist werden fugendichte Verbindungen bzw. passgenaue Ausfräsungen an Fenster-und Türenprofilen hergestellt. Ebenso kann durch einen s.g. Ausklinkfräsersatz eine exakte Profilierung hergestellt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

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